Angriff auf unsere Privatsphäre?!
Natürlich wird Kinect etwas unglaubliches werden, was wir bisher so noch nicht genießen konnte, gerade Zuhause. Aber wird die neue Technik nicht auch unterschätzt, gerade in Sachen der eigenen Initimität, die man sich eigentlich waren sollte?
Wieso wir darauf kommen? Nunja, die Nutzungsbedingungen on Xbox Live oder anderen Neuerungen akzeptiert man ja mal recht schnell, aber bei den NUB´s von kinect sollte man sich doch Zeit nehmen, und diese komplett durchlesen, bevor man den nächsten Schritt wagt.

So getan von Kollegen der LazyGamer, und diese sind auf einen wirklich interessanten Punkt gestoßen, der sich bisher allerdings ausschließlich auf die amerikanischen Spieler beziehen soll. Darin steht geschrieben, wenn der potenzielle kunde die Nutzung von kinect erlaubt, er automatisch auch die Erlaubnis darüber ausspricht, dass Microsoft in die heimische Privatsphäre eingreifen darf.
Den ersten Versprechungen entgegen ist es jetzt so, dass Microsoft Nutzerdaten speichert, und diese im Verdachtsfall der Polizei zur Verfügung stellt.Somit ermöglicht man Microsoft dann mit dem eigenen Einverständnis, dass diese einen ausspionieren dürfen, und die Birsanz liegt dann natürlich in der verwendete Kamera von Kinect.

Da bleibt es natürlich abzuwarten, wie sich dies im Falle der deutschen Version und der angepassten Nutzungsbedingungen zeigt, bedenkenswert ist es allemal.

Quelle: XBOX Newz

Hört sich immer gleich nach Verfolgungswahn an. Doch denke ich, daß die Möglichkeite der Technik soweit ist, daß es durchaus machbar ist.

Besser personalisierte Werbung „dank“ Kinect?


Glaubt man Dennis Durkin, der bei Microsoft unter anderem als Financial Officer für das Xbox Video Game Business zuständig ist, so eröffnet die Bewegungssteuerung Kinect neue Möglichkeiten für die werbende Industrie. Personalisierte Werbung auf der Microsoft-Konsole könne damit in neue Dimensionen vorstoßen.

Durkin beschrieb vergangene Woche auf einer Konferenz mit Investoren mögliche Einsatzgebiete von Microsofts Kinect-Steuerung, die im Sinne der Werbenden wären, so das Wall Street Journal. Demnach könnte man mit der Kamera nicht nur erfassen, wie viele Personen sich im Raum befänden, wenn gespielt werde, sondern auch wie viele, wenn Werbung liefe. Wird zudem etwa eine Sportsendung über Microsofts ESPN-Kanal geschaut, könnte man mit Kinect etwa die Kleiderfarbe der Betrachter feststellen und Mutmaßungen darüber anstellen, welche Mannschaft unterstützt werde. Dies würde der personalisierten Werbung mehr Möglichkeiten einräumen. Denkbar wäre laut Durkin auch die personengebundene Werbeeinblendung mittels der Gesichtserkennung von Microsoft Kinect.

Derlei Einsatzmöglichkeiten sind dabei nicht nur aufgrund des geteilten Echos auf die sich im Internet verbessernden Möglichkeiten der personalisierten Werbung kritisch zu betrachten. Kritiker befürchten vor allem, dass die Nutzung von Microsoft Kinect im Wohnraum mit einem solchen Rattenschwanz verbunden wäre, dass der Schritt zur Überwachung privater Wohnräume nicht mehr weit sei. Dessen ist sich allerdings auch Microsoft bewusst. Die Redmonder dementierten in einer Stellungnahme gegenüber dem Wall Street Journal, dass die Xbox 360 oder der Xbox-360-Live-Service Informationen der Bewegungssteuerung für Werbezwecke missbrauchen würden. Man sei sich vielmehr der Relevanz des Schutzes dieser Informationen bewusst und habe einige der besten Vorkehrungen zum Schutz der Privatsphäre implementiert.


Quelle: Wall Sreet Journal

wäre ja auch mal vernünftig um die Amis zu überwachen!!
Da in Deutschland der ESPN Kanal eh nich verfügbar ist!!

nicht nur die amis auch die insel affen aus engalnd haben ja auch tv auf ihrer box mit sky und frankreich mit ihrem sky die einzigen die hinterher hinken sind mal wieder die deutschen